Labyrinth der Heimat

Was bedeutet für Dich Heimat und Identität? Wovon träumst Du und wohin möchtest Du im Leben gehen? Diese Fragen hat der syrische Regisseur Ayman Hamadeh verschiedenen Menschen im Neuköllner Richardkiez gestellt. Aus den Gesprächen mit Geflüchteten, alteingesessenen Kiezbewohner:innen, Einwander:innen verschiedener Generationen und neuzugezogenen Studierenden ist der Film Labyrinth der Heimat entstanden – ein Stück Neukölln auf der Leinwand. Insbesondere beschäftigt sich die Dokumentation mit den Geschichten, Träumen und Hoffnungen von syrischen Geflüchteten und ihren Begegnungen mit ihrer neuen Berliner Nachbarschaft.

Produziert wurde der Film durch die vom Quartiersmanagement Richardplatz Süd geförderten Projekte – „Initiative für geflüchtete Menschen im Richardkiez“ und „Solidarischen Nachbarschaft im Richardkiez“. Träger beider Projekte ist ZeBuS e.V. – Zentrum für Bildung und Sprache e.V. in Berlin-Neukölln. Ziel beider Projekte ist es, Nachbar:innen einander näher zu bringen, andere Kulturen transparenter zu machen und Ängste vor dem „Anderen“ abzubauen. Mit der Dokumentation Labyrinth der Heimat haben wir uns der Aufgabe gestellt, dies auch auf filmisch-künstlerischer Ebene umzusetzen.

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